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Eine Bürgerinitiative

für unsere Region  Schlei Ostsee

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Sehr geehrter Hr. Hoppe-Kossak, 
lassen Sie auf keinen Fall zu, dass in den 
Schutzgebieten um den Bültsee an der B76 
bei Eckernförde die größte "Schutt"-Deponie 
Schleswig-Holsteins entsteht! 
Die Nähe zu den geschützten Gewässern und 
die ungenügende natürliche Barriere zum 
Grundwasser verbieten ein solches Vorhaben. 
Erfahrungsgemäß überdauert die 
Schadstoffauswaschung die Haltbarkeit 
künstlicher Abdichtungen, so dass das 
Grundwasser vieler zukünftiger Generationen 
belastet würde. 
Schützen Sie unser Wasser und unsere Natur 
und genehmigen Sie dort keine Deponie! 

Entstehung und ... das können Sie tun!


Enstanden sind die Naturfreunde Gammelby Schlei Ostsee aus der Gründung einer Bürgerinitiative gegen die Entstehung einer Deponie an der B76 bei Gammelby. Wir sind Bürger aus und um Gammelby, die der Meinung sind, dass dieses Vorhaben nicht umgesetzt werden darf!

Hierfür haben wir unterschiedlichste Gründe.

Sie gehen von Angst um die Sicherheit unserer Kinder aufgrund der LKW-Durchfahrten, Angst um die Wertminderung von Immobilien, über die Angst vor Gesundheitsschädigungen durch Staub- und Strahlungsimmision bis hin zu Ohnmachtsgefühlen und Mißtrauen gegenüber der (Landes-)Regierung.

Entschlossen wenden wir uns gegen die Pläne, direkt vor den Toren von Gammelby eine vorhandene Bauschuttdeponie zu erweitern und im schlimmsten Fall mit „freigemessenem Bauschutt“ aus dem Rückbau der norddeutschen Atomkraftwerke
zu befüllen.

Gammelby sowie die umliegenden Gemeinden stehen vor der Entscheidung:

Lebensfreundlich mit hohem Erholungs- & Freizeitwert oder „strahlender Urlaubsort“ - leider können wir hier nur bedingt selber entscheiden. Trotzdem oder gerade deswegen müssen wir informieren und uns bemerkbar machen.

Unterstützen Sie uns! Für unsere Region!


Was können wir / Sie tun?

Wer Kontakte zur Kommunalpolitik oder -verwaltung hat: sprechen Sie diese auf dieses Thema an. Letzendlich erteilt der Kreis / das Land die Erlaubnis für die Erweiterung. D.h. je mehr "Ablehner" wir in diesen Kreisen erzeugen können, desto besser sind unsere Chancen, dass uns keine Deponie vorgesetzt wird.

Hier finden Sie ein Musteranschreiben  PDF Musteranschreiben

Sammeln Sie  zunächst jegliche Fragen zum Thema die Sie zum geplanten Vorhaben haben
und stellen sie FRAGEN an das LLUR.

LLUR
Landesamt für Landwirtschaft Umwelt
und ländliche Räume

Hamburger Chausee 25
24220 Flintbek


Auch Leserbriefe an Zeitungen sind ein gutes Mittel um die nötigen öffentliche Aufmerksamkeit zu erlangen.
Denn: wo viele Leute drauf schauen, dort wird kein Schmu gemacht!

Kontakte zur Presse:

Kieler Nachrichten
Anzeigen/Vertrieb
Kieler Straße 26
24340 Eckernförde
leserbriefe@kieler-nachrichten.de

 
Eckernförder Zeitung
Redaktion
Schulweg 7
24340 Eckernförde
redaktion.eckernfoerde@shz.de

 

Das können Sie noch tun


Leisten sie ihre Unterschrift und treten Sie dieser Bürgerinitiative bei! Es haben bereits über 200 Personen aus Gammelby unterschrieben! Erzählen sie weiter, was sie bei der Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative gelernt haben!

Suchen sie das Gespräch mit Beteiligten und Unbeteiligten um den Diskurs voranzutreiben! Die Auswirkungen für Gammelby und Umgebung vor allem in Bezug auf LKW-Verkehr, Sicherheit  und Staub-/Luftemisionen müssen bewusst gemacht werden! Nehmen sie Teil an den geplanten Aktionen der BI - weitere Infos hierzu auf unserer Startseite.



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